NOVUM – Mitarbeitendenmagazin

Der Wandel wird die grösste Konstante der Zukunft sein

Das «Managementmodell 2024+» ist seit April 2021 für die St.Galler Spitalverbunde in Arbeit. Verwaltungsratspräsident Felix H. Sennhauser berichtet über den Prozess und wie die neue Spitalorganisation in die Zukunft geführt werden soll.

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Interview: Jessica Friedrich
Foto: Reto Martin

Aus der verabschiedeten «4plus5»-Strategie resultierte ein weiterer Auftrag des Kantonsrats: Die vier St.Galler Spitalverbunde sollen zu einer Spitalorganisation fusioniert werden. Der Verwaltungsrat steht geschlossen hinter diesem Vorhaben. Warum ist diese Reorganisation wichtig?

Mit der Weiterentwicklung der Medizin, der Digitalisierung und der Ambulantisierung wird es zukünftig vermehrt strukturelle Änderungen geben. Aufgrund politischer Einschränkungen sind wir in unserer aktuellen Form zu träge, um auf Trends wie diese zu reagieren. Die Reorganisation ist also ein Zeichen der Zeit. Die neue Spitalorganisation muss sich unternehmerisch flexibler und freier im kantonalen sowie überregionalen Wettbewerb positionieren können. Gleichzeitig ist eine offenere Rechtsform essenziell, um Partnerschaften und Kooperationen niederschwellig wie kurzfristig zu realisieren. Wir müssen gross denken, denn der Wandel wird in Zukunft die grösste Konstante sein.

Wie haben Sie die Zeit seit dem Start erlebt?

Einen Wandel in gewohnten Strukturen zu initiieren ist immer schwierig. Es war wichtig, tragende Kaderpersonen auf interprofessioneller und interdisziplinärer Ebene für den Prozess zu gewinnen, denn sie sind für die erfolgreiche Umsetzung des Managementmodells zentral. Gerade bei den Betroffenen in den Regionalspitälern gab es zunächst Unsicherheiten und Fragen, denen wir gerecht werden mussten. Der Aufbruch in einen innovativen Wandel wurde mit der Zeit jedoch zunehmend positiv spürbar und über den Inhalt des Managementmodells keimt die Hoffnung, dass wir politisch unabhängiger werden.

Was waren die Gründe, den Prozess mit zeitlicher Sorgfalt zu steuern?

Anders als in der Industrie, in der man Entscheidungen einfach von oben nach unten umsetzen kann, benötigt es bei einer Expertenorganisation unserer Grösse im Gesundheitswesen einen speziellen Weg. Die Sicherstellung elementarer Prozessstrukturen und die Teilnahme tragender Personen in Gremien oder Workshops ist zeitaufwendig.

Was sind die nächsten Prozessschritte?

Der Verwaltungsrat übergibt dem Gesundheitsdepartement St. Gallen zeitnah zuhanden der Regierung als Zwischenergebnis einen Bericht. Dieser umfasst unter anderem klare Vorschläge für eine zukunftstaugliche Organisationsform sowie Ausführungen, wie die medizinischen Kernprozesse weiterhin mit einer strukturell verankerten «Netzwerkstrategie» im Zentrum stehen. Aus dem Bericht wird seitens Regierung eine Botschaft zuhanden Kantonsrat verfasst, welche vor der Übergabe einer Vernehmlassung unterstellt wird. Die Gesetzesanpassung untersteht dem fakultativen Referendum, somit kann es allenfalls zu einer Volksabstimmung kommen. Wir rechnen damit, dass wir Mitte 2024 mit der finalen Umsetzung per 1. Januar 2025 starten können. Erste Vorbereitungsleistungen müssen wir jedoch zeitnah treffen, das heisst: Konsolidieren, wo es bereits möglich ist, und weiterentwickeln, wo es noch Handlungsbedarf gibt. Jegliche Aktivität ist ein Balanceakt, um nicht den Vorwurf der Politik zu erhalten, dass wir ohne abschliessende Beschlüsse bereits Vorentscheidungen getroffen haben.

Gibt es bereits eine favorisierte Organisationsform?

Ich denke ja. In unserer Vorstellung steht klar «Ein Unternehmen» im Fokus. Das würde bedeuten, dass es wie bisher einen Verwaltungsrat, aber nur noch eine Geschäftsleitung anstatt vier gibt. Aufgrund der Aussagen verschiedener Parteien und der medialen Berichterstattung, spüre ich extern klare Erwartungen, dass es in diese Richtung geht.

Welche Vorteile wären damit verbunden?

Wir können sehr viel direktiver in der Linienführung eine «Unité de doctrine» umsetzen. Durch schlankere Entscheidungsstrukturen können Innovationen effizient und breit umgesetzt, Vorhalteleistungen reduziert und finanzielle Optimierungen erreicht werden. Zudem verbessert «Ein Unternehmen» die Koordination curricularer ärztlicher und pflegerischer Ausbildungsgänge im gesamten Kanton und wirkt somit dem Fachkräftemangel entgegen. Die Qualitätssicherung innerhalb der Netzwerkstrukturen ermöglicht zudem Leistungen und Differenzierungen auf Zentrumsspitalniveau. Sowohl Zuweisenden als auch Patienten und Patientinnen wird somit ein regional attraktives Eingangsportal geboten, bei dem automatisch die medizinische Versorgung stufengerecht sichergestellt ist.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Organisation?

Von den Mitarbeitenden aller Hierarchiestufen wünsche ich mir, dass sie weiterhin mit grossem Engagement und Motivation ihren arbeitsalltäglichen Tätigkeiten nachkommen und gleichzeitig offen dem Wandel gegenübertreten. Eine erfolgreiche Veränderung kann nur gelingen, wenn alle sie fachlich sowie kulturell mitgestalten und mittragen. Letztendlich wünsche ich mir, dass es uns gelingt, dass wir der Bevölkerung eine stets optimierte Gesundheitsversorgung bieten, die ihrer legitimen Erwartung gerecht wird.

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Sie haben Fragen? Schreiben Sie uns eine E-Mail an vr@hcweb.ch oder informieren Sie sich auf der Programmseite https://www.hcweb.ch/vr/mamo

«Ich bin neugierig, was kommt»

Dr. Robert Sieber war von 2001 bis 2003 ein erstes Mal am KSSG tätig. 2010 kam er zurück und wurde 2017 als Nachfolger von Joseph Osterwalder zum Chefarzt der ZNA gewählt. Nun steht er selber vor der Pensionierung.

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Text: Philipp Lutz
Foto: Reto Martin

Er freue sich ganz einfach darauf, einen neuen Lebensabschnitt entdecken zu dürfen und viele Dinge nachzuholen, die in den letzten Jahren aus beruflichen Gründen etwas zurückgestellt werden mussten, sagt Robert Sieber, angesprochen auf seine bevorstehende Pensionierung. Neugierig sei er und gespannt auf die neuen Erfahrungen, die ab Ende September auf ihn und seine Frau warten würden.

Auf ein neues Lebensgefühl einstellen

Robert Sieber möchte sich zuerst einmal ein halbes Jahr Zeit geben, um das neue Lebensgefühl einordnen und genügend Abstand zum Beruf gewinnen zu können. Oder «um offen zu sein für Perspektiven, die mir bisher verschlossen waren oder nicht gerade im Blickfeld lagen», wie er es auch formuliert. In dieser ersten Periode dürften auch Reisen Platz haben, fügt der Notfallmediziner an.

Rückkehr nach Bern nicht ausgeschlossen

Aufgewachsen in der Region Olten, ging Robert Sieber für sein Medizinstudium an die Universität Bern. Auch seine ersten Berufsjahre verbrachte er in der Hauptstadt. Bern ist ihm wie auch seiner Frau, einer gebürtigen Peruanerin, ans Herz gewachsen. Gut möglich, dass es deshalb eine Rückkehr nach Bern gibt. Entschieden ist aber noch nichts. Klar ist aber, wer entscheiden darf: «Über all die Jahre ist mir meine Familie von einer beruflichen Station zur anderen gefolgt und hat dabei vieles gesehen, aber auch mit jedem Umzug vieles aufgeben müssen. Nun werde ich es sein, der folgen wird.»

Wegweisende Vorbilder

Hätte sich der junge Robert Sieber auch einen anderen Beruf als Arzt vorstellen können? «Nach der Matura bestand schon eine sehr grosse Ratlosigkeit», schmunzelt der heutige Chefarzt. «Das Arbeiten als Lagerist und Kellner sowie eine Südamerikareise haben mir damals auch noch andere Perspektiven des Lebens gezeigt. Irgendwann war es aber klar, dass es bei mir in der Medizin weitergeht. Wichtig war dabei die jeweilige Unterstützung durch meine Mentoren. Ich hatte das Glück, auch in der Weiterbildung wie bei der Karriereentwicklung immer wieder auf Vorbilder zu stossen, die mir den Weg gewiesen haben.»

Begeisterung und Aufbruchstimmung

Als er 2001 nach seiner notfallmedizinischen Weiterbildung in Manchester zum ersten Mal ans KSSG gekommen sei, habe er dank Peppi Osterwalder die Entwicklung der Notfallmedizin in der Schweiz hautnah erfahren und mitgestalten können, blickt Robert Sieber zurück. Die damalige Begeisterung und die Aufbruchstimmung haben ihn geprägt und von seiner Berufsspezialisierung vollends überzeugt. 2017 bekam er dann am KSSG die nächste Chance zu einer weiteren notfallmedizinischen Entwicklung. «Der Aufbau eines notfallmedizinischen Teams war eine dankbare wie auch erfüllende Erfahrung, die ich nie missen möchte.» Dabei seien für ihn die Förderung und Entwicklung der Notfallmedizin – ärztlich wie pflegerisch – immer klar an erster Stelle gestanden.

Eine grosse Dankbarkeit

Er werde natürlich vor allem sein Team vermissen. Auch das Unterrichten werde ihm besonders fehlen, sagt der ZNA-Chefarzt: «Das Weitergeben von Wissen und Erfahrung sah ich immer als Kernaufgabe, die mir entsprechend wichtig war.» Robert Sieber verhehlt nicht, dass er persönlich dem Projekt «Notfallmedizinisches Team» am KSSG einen längeren Horizont gegönnt hätte. Doch Robert Sieber hegt keinen Groll. Er sei dankbar, dass er am KSSG so viele spannende Momente erleben durfte. Zusammen mit einem «grossartigen ärztlichen wie auch pflegerischen Team inklusive Sekretariat». «Auch was ich durch die mannigfachen Patientenbegegnungen erfahren durfte, ist unersetzbar. Ich hatte das Glück, in einem Beruf tätig sein zu dürfen, der viele spannende Herausforderungen bietet und extrem vielfältig ist. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitenden, die mein Team und mich in den letzten Jahren direkt wie indirekt bei der Betreuung der Notfallpatientinnen und -patienten unterstützt haben.»

Digitale Transformation: Strategie verabschiedet

Die Digitalisierungsstrategie des Kantonsspitals St.Gallen wurde vor Kurzem verabschiedet. Wo die einzelnen Projekte aktuell stehen, welche Rolle die «Digital Patient Journey» spielt und wie der Spitalaufenthalt der Zukunft aussehen könnte.

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Text: Larissa Rechsteiner
Foto: Archivbild Kantonsspital St.Gallen 

Neben der Basisinfrastruktur mit dem Projekt «TERA Go» und der Prozessdigitalisierung (z.B. mit «newKIS») besteht die digitale Transformation des Kantonsspitals St.Gallen aus einem dritten Element: der Serviceentwicklung. Bereits vorher gab es spannende Projekte zum Thema Digitalisierung, mit der «Digital Patient Journey» wurden diese nun in einem konzeptionellen Rahmen zusammengefasst: «Wir haben den bestehenden Projekten einen Rahmen und eine gemeinsame Zielrichtung gegeben», erklärt Michael Stillhard, Stv. Leiter Departement Entwicklung und Innovation. «Mit dem Zusammenspiel von Patientenleitsystem (PLS), Patienten-Universal-Terminal (PUT), Patientenportal und Online-Sprechstunden können wir einen wichtigen Beitrag zur Differenzierung beitragen.»

Mit Information für Sicherheit sorgen

Während Hospitationen begleitete Michael Stillhard verschiedene Patientinnen und Patienten bei ihrem Spitalbesuch und beobachtete deren Bedürfnisse. Dabei stellte er fest, dass die Wegbeschreibung zum nächsten Untersuchungsraum bei einer Patientin Unsicherheit auslöste. «Dies können wir mit dem PLS und dem digitalen Arealplan verbessern.»

Auch Maggie Bernet, Leiterin Pflege Departement II, hat ähnliche Erfahrungen gemacht: «Wir erleben täglich, dass die Suche nach einem Ort bei Patientinnen und Patienten für Stress sorgt.» Auch erkenntnisreich für Michael Stillhard war der Moment nach einem Termin, als eine 80-jährige Patientin auf ihrem Smartphone die nächste Zugverbindung prüfte. «Die Erwartung an die Gesellschaft im Zusammenhang mit der Digitalisierung wird immer höher, wodurch sich auch deren Verhalten verändert. Das gilt auch für die IT-Kompetenz der älteren Generation, welche immer höher wird. Viele trauen es ihnen nicht zu, doch rund 97% der Bevölkerung in der Schweiz besitzt ein Smartphone.»

Im Spital befinden sich die Patientinnen und Patienten in einer Ausnahmesituation, die von einer hohen Unsicherheit geprägt ist. Umso wichtiger ist es, sie vor, während und nach ihrem Spitalaufenthalt adäquat zu informieren und nach Möglichkeit auch zu involvieren. Deswegen setzen alle Serviceentwicklungs-Projekte auf Information:

Patientenleitsystem (PLS):

Mit dem PLS erhalten die Patientinnen und Patienten die Möglichkeit sich vor dem Termin zu informieren und erhalten optimale Unterstützung in der Wegfindung von zuhause ins Spital sowie während ihren Terminen. «Zurzeit sind wir mitten in der Detailkonzeption, wobei wir die Anforderungen und Funktionalitäten unter Berücksichtigung der verschiedenen Rahmenbedingungen wie betriebliche Belastungen und andere Projekte, zum Beispiel «newKIS», detailliert definieren. Ich bin überzeugt: Das PLS wird nicht nur den Patientinnen und Patienten einen Mehrwert bieten, sondern auch das Personal entlasten», sagt Sarina Allenspach, Projektleiterin im Departement Entwicklung und Innovation.

Patienten-Universal-Terminal (PUT):

Das PUT unterstützt die Patientinnen und Patienten während dem Spitalaufenthalt: TV und Radio sorgen für Unterhaltung, während Informationen zu Terminen, Behandlungen und Menus direkt per Tablet zugänglich sind. «Aktuell werden die Tablets auf den Stationen geprüft. Die Erkenntnisse aus dem Pilot sind erfreulich und vielversprechend – und das über alle Generationen hinweg», stellt Projektleiter Zeynel Kocaman aus dem SSC-IT fest. Maggie Bernet freut sich, dass viele Inputs des Pflege-Personals berücksichtigt wurden: «Beispielsweise wird es im PUT ein Dolmetscherverzeichnis und weitere Hilfsmittel geben, die für fremdsprachige Patientinnen und Patienten sowie für uns wertvoll sind.»

Patientenportal:

Das Patientenportal bietet neben individuell zusammengestellten Informationen auch die Möglichkeit zur Terminverwaltung und eine Übersicht von Berichts- sowie Rechnungskopien. Formulare wie etwa der Gesundheitsfragebogen und die Personaldaten können im Voraus ausgefüllt werden. Das Patientenportal kann seit Mai 2022 in allen Kliniken genutzt werden und wird parallel weiterentwickelt. «Weil rechtlich relevante Dokumente wie der Generalkonsent gemäss dem Humanforschungsgesetz handschriftliche Unterschriften verlangen, stehen wir als Spital vor besonderen Herausforderungen: Wir sind aber zuversichtlich, dass wir bis im ersten Quartal 2023 mittels einem Tablet bzw. einer Unterschriften-App elektronische Unterschriften vor Ort ermöglichen können», sagt Flavia Müller, Projektleiterin seitens Departement Finanzen.

Telemedizinische Online-Sprechstunden:

Mit den telemedizinischen Online-Sprechstunden können Patientinnen und Patienten ihre Termine per Videotelefonie wahrnehmen und sparen sich so den Anfahrtsweg für eine Verlaufskonsultation. «Einige Kliniken bieten die Online-Sprechstunden bereits an, weitere Kliniken folgen. Grundsätzlich steht die Option allen Kliniken offen», fügt Michael Stillhard an.

Wie ein Spitalaufenthalt in Zukunft aussehen könnte

«Unsere Vision ist es, dass sich die Patientinnen und Patienten über das Patientenportal bereits vorab zu Hause über die Behandlung informieren können – sei es mittels Informationsblätter oder Videos, die auf ihre Behandlung zugeschnitten sind. Längerfristig können sie auch diverse, klinikspezifische Formulare im Voraus ausfüllen oder ihre Stammdaten aktuell halten. Sie werden an ihre Termine erinnert, können sie bei Bedarf verschieben und werden anschliessend über das Patientenleitsystem inkl. Fahrplan und Informationen zur Strassen- und Parkplatz-Situation bis zum Spitalareal geführt. Dort checken sie per QR-Code ein, können die Wartezeit in der Cafeteria überbrücken, bis dann der Patientenaufruf über das persönliche Smartphone erfolgt. Angehörige könnten in Echtzeit verfolgen, wie ein Eingriff verlief und wann ihre Liebsten wieder erreichbar sind. Auf den Stationen können die Patientinnen und Patienten dank dem PUT fernsehen, ihr Menu bestellen und Tagestermine einsehen. Wieder zu Hause finden die Patientinnen und Patienten beispielsweise ihre Physioübungen im Patientenportal und sie können Nachkontroll-Termine koordinieren – welche je nach Behandlung als Online-Sprechstunde stattfinden können.» Wichtige Beiträge zur Verwirklichung dieser Vision leisten die oben aufgeführten Projekte, indem sie jeweils Teilbereiche der Patient Journey abdecken und realisieren.

Doch wo bleibt der Mensch-zu-Mensch-Kontakt? «Auf diesen können und möchten wir nicht verzichten, dieser ist für unsere medizinischen Kernleistungen im Spital essenziell», betont Stillhard. Schliesslich würde Vertrauen durch Kontakt mit echten Begegnungen vor Ort aufgebaut: «Das gilt für das ärztliche genauso wie für das pflegende und therapeutische Personal. Wir sind sicher, dass wir mit den aktuellen Projekten auf dem richtigen Weg sind und die digitale Transformation für alle Beteiligten zum Erfolg wird.»

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Die Digitalisierungsvision des KSSG

Das Kantonsspital St.Gallen strebt eine durchgängige Digitalisierung in den Prozessen – ausgerichtet am Patientenprozess – an und treibt innovative Digitalisierungsvorhaben proaktiv und verantwortungsbewusst voran. Nebst der Vereinfachung von internen Abläufen zum Wohle der Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeitenden werden auch vor- und nachgelagerte Prozesse bestmöglich auf unsere Prozesse abgestimmt. Die Digitalisierung erleichtert die tägliche Arbeit und schafft eine transparente Informationsgrundlage in Form von Daten. Damit wird die Behandlungsqualität sowie die Patientensicherheit erhöht und ein wesentlicher Beitrag zur Patientenzufriedenheit geleistet.

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